Vom Sommersemester 1993 bis zum
Sommersemester 1993
lehrte Manfred J. M. Neumann Wirtschaftstheorie. Kurzbiographie* 1940 (Berlin-Zehlendorf). Von 1960 bis 1964 studierte Neumann Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Göttingen, Erlangen-Nürnberg und Marburg mit Abschluss als Diplom-Volkswirt. Zwischen 1964 und 1966 war er wissenschaftlicher Assistent an der Universität Marburg, 1966 promovierte er zum Dr.rer.pol. 1967-1969 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Deutschen Bundesbank (Hauptabteilung Volkswirtschaft und Statistik) in Frankfurt tätig. 1969-1972 leitete er das Forschungsprojekt "Geldtheorie und Geldpolitik" an der Universität Konstanz unter Professor Karl Brunner (University of Rochester). 1973-1981 wirkte er als Professor für Geldtheorie und Geldpolitik an der Freien Universität Berlin. Im Wintersemester 1975-1976 war er Visiting Fellow an der Carnegie-Mellon-University Pittsburgh (USA). Von 1981 bis 2006 war er Professor für Wirtschaftliche Staatswissenschaften, insb. Wirtschaftspolitik, und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Internationale Wirtschaftspolitik an der Universität Bonn. | |