* 29.06.1867 (Berlin), † 28.12.1943 (Berlin). Eulenburg erhielt 1892 seine Promotion bei Gustav Schmoller in Berlin. Ab 1905 war er Extraordinarius an der Universität Leipzig, ab 1917 hatte er einen Lehrstuhl an der RWTH Aachen inne. 1919 wechselte Eulenburg nach Kiel. 1926 wurder er Professor an der Handelshochschule Berlin. 1933 wurde aus dem Lehramt gedrängt. Zu Weihnachten 1943 wurde er von der Gestapo schwer verletzt, woraufhin er im Jüdischen Krankenhaus in Berlin-Alexanderplatz starb.