Vom Sommersemester 1923 bis zum
Wintersemester 1931/32
lehrte Rolf Grabower Finanzwissenschaft. Kurzbiographie* 21.05.1883 (Berlin), † 07.03.1963 (München). Grabower erhielt 1910 seine Promotion zum Dr. phil. in Berlin, später seine Promotion zum Dr. iur. in Leipzig. Ab 1919 arbeitete er im Reichsfinanzministerium in Berlin. Hier wurde er 1921 Leiter des Umsatzsteuerreferats und seit 1922 Mitglied des Ministerialrates. Von 1941 bis 1945 war er Gefangener im KZ Theresienstadt welches im Mai 1945 befreit wurde. 1945 bis 1952 war er Oberfinanzpräsident in Nürnberg. Ab 1948 war er Honorarprofessor der Universität Erlangen. |